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Das Projekt „The Way“ in Esterillos Oeste, bietet Kindern verschiedene Sportangebote an. Ich durfte die Kinder bei ihrer Skate-Klasse begleiten.
Die Kinder bekommen in diesem Projekt die Möglichkeit, sich nach der Schule auszutoben und neue Sportarten kennenzulernen. Das Projekt bietet neben dem Skaten auch Sportarten wie Boxen und Basketball an. In Zukunft soll das Angebot erweitert werden. Geplant sind Surfen, Volleyball und ein Frauen-Fußball Team.
Beim Skaten gefällt mir, dass die Kinder in ihrem eigenen Tempo lernen können und somit nicht dem Druck ausgesetzt sind, mit den anderen in seinem Team mithalten zu müssen. Skaten ist eine Individualsportart. Das hat Vor- und Nachteile. Auf der einen Seite, wie schon erläutert, kann man in seinem Tempo lernen und wachsen. Außerdem kann man mit seinem Skatbord überall üben, wo ein einigermaßen glatter Boden ist. Auf der anderen Seite, ist niemand da, der dich zum Trainieren animiert. Deshalb geben viele schnell auf.
Genau das finde ich jedoch das Schöne am Skaten. Weil dir niemand über die Schulter schaut und du Tricks und Ausführungen zigmal wiederholen musst, kann genau das eine Resistenz gegen das Aufgeben bilden. Es hilft Kindern, so wie Erwachsenen zu realisieren, dass man im Leben hinfällt, aber auch wieder aufsteht und es direkt noch einmal versucht, bis es klappt. Genau das habe versucht den Kindern in unseren gemeinsamen Stunden zu vermitteln. Manche Kinder hatte diesen Willensgeist schon, andere müssen noch dort hingeführt werden. Man kann jedoch niemanden zwingen. Es geht immer darum, als Beispiel voranzugehen. Indoktrinieren hilft meiner Ansicht nach nicht. Bei den Kindern, bei denen es nicht funktioniert, haben meiner Meinung nach kein starkes Interesse daran skaten zu lernen.
Ich hatte mit den Kindern eine wundervolle Zeit und auch ich durfte von den Kinder in den Skate-Stunden einiges lernen.
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